• RELEASE DATE /15.09.2017
  • LABEL /Unit Records
  • FORMAT /Digital / CD
  • BESETZUNGChristina Schamei (voc), Benedikt Koch (sax), Simon Seeberger (p), Caris Hermes (b), Niklas Walter (dr)

Beschreibung

Das Debüt Album „Waves and White Horses“ reflektiert die innere Reise der Jazz Sängerin Christina Schamei und entführt den Zuhörer in die verwinkeltsten Ecken ihrer Phantasie. Es erlaubt einen tiefen Einblick in ihre musikalisch-emotionale Welt, in der Eindrücke über Schöpfung, Geburt, Tod, Zweifel und Inspiration zu einer Klangwelt verschmelzen. Kompositionen sowohl der Sängerin als auch des Saxophonist Benedikt Koch, die in den letzten zwei Jahren (2015-2016) komponiert und mit dem Christina Schamei Quintett erarbeitet wurden, werden auf dem Album präsentiert.

Reviews

…mit ihrer facettenreichen Stimme, die sich mal in warme, tiefe Gefilde begibt, dann wieder in kristallklare Höhen aufschwingt, führt sie in ihre phantastische Welt ein, in der sie von Schöpfung, Geburt, Tod, Zweifeln und Inspiration erzählt. Schamei setzt dabei ihre Stimme häufig wie ein Blasinstrument ein, singt synchron Melodien mit Saxophon oder Klavier, improvisiert über lange Passagen, lotet Klänge aus, experimentiert. Es sind eine zauberhafte Stimmung, bisweilen faszinierend unheilvoll, und die Mischung aus modernem Jazz und dunkler Romantik, die das Albums so besonders machen.

– Mane Stelzer MELODIVA

Im Mittelpunkt der CD Steht die variationsreiche Kombination von Schamei´s warmer, heller Sopranstimme mit dem bauchig gespielten, dunkel getönten Tenorsaxophon von Benedikt Koch.

– Martin Laurentius JAZZTHING

Fünf Musiker von erlesenem Rang haben zu dem virtuosen Projekt mit Kompositionen von Christina Schamei und Benedikt Koch zusammengefunden, in denen brillanter Jazz und die hohe Schule der Stimme zu einer hinreißenden musikalischen Einheit verschmelzen.

– Frank Becker MUSENBLÄTTER, 25.08.18

Man könnte über Christina Schameis wunderschöne Stimme sprechen, über Ihre intelligenten, farbenreichen Kompositionen voller überraschender melodischer Wendungen und Ihre Lust an der Improvisation. Man könnte sprechen über Musiker, die große Freude an Kommunikation und dem Vermitteln von Stimmungen haben, Musiker, die der Musik in jedem Moment das geben, was sie braucht. Das Schönste aber ist, dass wir dieser Musik von Anfang bis Ende mit großer Freude zuhören und uns vornehmen, das auch einmal „live“ zu erleben.

– Matthias Nadolny

Die Komponisten Christina Schamei und Benedikt Koch liefern hier Stücke die eine persönliche Handschrift aufweisen, allein die Texte im Zusammenhang mit den Kompositionen haben einen hohen Anspruch. Riverman von Nick Drake und von Benedikt Koch arrangiert, einfach nur gut. Mit viel Sorgfalt und Mühe wurden die Kompositionen zu einem Großen-Ganzen zusammengefügt und man merkt das der Anspruch etwas sehr Gutes zu produzieren gelungen ist.

– Kurt Rade VIRGIN JAZZ FACE